Idioma

Ausstellung
Idioma, Museion, installation view. Foto: Luca Meneghel
10.03.—09.04.2017

Die Ausstellung schließt das europäische Projekt Museum as Toolbox ab.

Ein Idiom ist die eigentümliche Sprache eines Staates, bezeichnet aber auch einen Dialekt und eine regionale oder besondere Redensart. Diesbezüglich wiedergibt der Titel der Ausstellung den Geist mit dem dieses Projekt geboren wurde: das Erschaffen einer Beziehung nicht nur zwischen den verschiedenen europäischen Museen, aber auch zwischen Künstlern und Jugendlichen verschiedener Nationen und somit Berufstätige aus unterschiedlichen Bereichen – von der Kunst zum Journalismus, vom Kurator zum Marketing-Experten. All jene haben, in verschiedenen Sprachen, das Projekt ins Leben gerufen und der Aktualität angepasst.

Das Thema der Ausstellung ist also die Kommunikation, begriffen als Austausch, Zeit – Raum Beziehung um unterschiedliche Realitäten und persönliche Ansichten kennenzulernen. Die Ausstellung, die von den jungen Teilnehmern konzipiert und kommuniziert wird, zeigt Werke der Sammlung Museion und der fünf beteiligten Künstler: Luigi Coppola, Aldo Giannotti, NGO Lasnaidee, Oaza Collective, Marcin Polak. 

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KünstlerInnen in der Ausstellung: Nanni Balestrini, Carlo Belloli, Alighiero Boetti, Robert Bosisio, Stefano Cagol, Luigi Coppola, Robert Filliou, Marina Fulgeri, Aldo Giannotti, Kerstin Inga Meyer, Kimsooja, Joseph Kosuth, NGO Lasnaidee, Oaza Collective, Marcin Polak, Gianni-Emilio Simonetti, Luca Vitone.

Für Translocal: Museum as Toolbox hat Museion mit den Museen Kunsthaus Graz (Österreich), KUMU Tallinn (Estland), MSU Zagreb (Kroatien) e MS Lodz (Polen) teilgenommen.

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