Nobody’s Village
PRE-OPENING

Am Abend des 11 Septembers beginnt die Verwandlung des Parks der die Transart OASIE auszeichnet und gleichzeitig den Beginn von NOBODY’S VILLAGE (Niemandes Dorf) darstellt.

NOBODY’S VILLAGE erfährt bei der Eröffnung eine Initation durch die lokale Kreativszene, die den Ort energetisch aktiviert. Praktiken und Traditionen werden wie bunte Glasscherben zusammengetragen, Funken sprühen unter einem gemeinschaftlichen Zeltdach. Das Zelt ist eine Leinwand, gleichzeitig ein Mosaik, eine Karte, ein niemals geradliniger Weg.

Wir kommen unter eben diesem Zelt zusammen, das der Versammlungsort der kommenden Tage sein wird. Das Zelt wird an diesem ersten Abende mit Leben gefüllt: Als Gemeinschaft werden wir das Aufzeichnen der lokalen Kreativszene auf dem Zelt duch Robi Romeo Sejfula, Gerardo Del Vasto und Monica Niederlechner mitverfolgen. Die Karte ist nicht nur eine Karte; sie ist ein Zufluchtsort, eine kollektive Arbeit; sie ist ein Territorium; das Territorium ist ein Dorf; Dorf ist niemandes Dorf - NOBODY’S VILLAGE.

• Studio FOS stellt aus Apfelabfällen Farbe her
• Irene Hager bereitet einen Schafgarben-Drink zu, um den Akt des Aufbaus zu besiegeln
• Santjia Bieza tanzt im Labyrinth der Karte
• Markus Prieth erhebt sein Jodeln in einen Himmel, der kein Himmel ist
• Ein DJ-Set von 3reflip schließt den Kreis und öffnet ihn gleichzeitig. Es ist ein Neubeginn